Was bedeutet Kinesiologie?
Der Begriff Kinesiologie kommt nicht, wie meist vermutet, von „China“, sondern aus dem Griechischen und setzt sich aus zwei Wörtern zusammen:
- „kines“ Bewegung
- „logos“ Lehre
Bestandteile stammen aus der traditionellen chinesischen Medizin und Chiropraktik, aber auch Kenntnisse aus der Gehirn- und Stressforschung spielen eine bedeutsame Rolle.
Das Besondere an der Kinesiologie liegt darin, dass sie dem Körper erlaubt, unmittelbar mitzuteilen, was zur Behebung eines bestimmten Problems oder Erreichung eines bestimmten Ziels getan werden kann (siehe Muskeltest).
Was kann die Kinesiologie bewirken?
Kinesiologie orientiert sich nicht an Symptomen, sondern an dem einzelnen Menschen in seiner Ganzheit. Wir kämpfen nicht gegen Symptome wie Kopfschmerz oder hoher Blutdruck. Mein Ziel ist immer Gesundheit im Sinne von Gleichgewicht auf allen Ebenen.
Die Kinesiologie kann die Schulmedizin nicht ersetzen, jedoch sinnvoll ergänzen. Vieles, was sonst mit Medikamenten bekämpft wird, lässt sich mit Kinesiologie sanft und ohne Nebenwirkungen in den Griff bekommen.
Methoden der Kinesiologie
Es gibt mittlerweile eine Vielfalt an kinesiologischen Methoden. Alle haben die Wurzeln in der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Chiropraktik und arbeiten mit dem Muskeltest als körpereigenes Rückmeldesystem.
Die Methoden die ich verwende, beinhalten allerneueste Erkenntnisse und Techniken und sind gleichzeitig aus der ursprünglichen Kinesiologie entstanden. Über die Navigationleiste findest du eine Auswahl an meinen kinesiologischen Methoden.
Gesundheit bekommt man nicht im Handel, sondern durch den Lebenswandel.